18. Juli 2024

Lungauer Tauern Krone: 108 Kilometer und 8000 Höhenmeter Trailrunning-Abenteuer in den Niederen Tauern

Event-Typ
Land
Distanz
Datum

Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln den Tau von den Gräsern, das leise Läuten der Kuhglocken erwacht, ebenso wie wir unter dem Dach des schönen Gasthofes der Familie Eßl in Mariapfarr. Der Sommer hält Einzug an diesem Julitag, die letzten Schneefelder schmelzen in den Niederen Tauern und machen den Weg für die Lungauer Tauern Krone frei. Genau dafür hat es uns, Theresa und Michi, ins Lungau verschlagen. Wir wollen die Wander- & Trailrunning-Strecke mit 108 Kilometern und ca. 8000 Höhenmetern in 4 Tagen run & hiken. Die bronzenen Wandernadel Trail ist unser Ziel. Schaffen wir es? 

Eine atemberaubende Berglandschaft, 18 bewirtschaftete Hütten mit herzhafter Almkulinarik und 16 glasklare Bergseen laden entlang der Strecke ein

Lungauer Tauern Krone

Sie kann in sieben unterschiedlichen Etappen erwandert oder erlaufen werden. Währenddessen können Punkte an Checkpoints für die „Wandernadel Trail“ gesammelt werden, die am Ende in Gold, Silber oder Bronze vergeben wird. Alle Details hierzu zur findet ihr unter www.tauernkrone.at

Unsere Krönung …

… soll in Bronze erfolgen. Der Plan dafür: an Tag 1 die erste Etappe zu laufen und an den restlichen drei Tagen jeweils zwei Etappen zusammenzulegen. Theresa würde mich als erfahrenen Trailrunner und sich selbst weder als Runner noch als erfahren beschreiben. Erfahren ist sie auf jeden Fall mit Understatement, denn Mehrtagestouren im alpinen Gelände sind uns beiden nicht fremd.

Tag 1: Mariapfarr - Granglerhütte

9:15 Uhr, nach einen herzlichen Frühstück bei Familie Eßl, verabschieden wir uns für die nächsten drei Tage und schon sind wir auf dem Weg zum Moserkopf, unserem ersten Gipfel. Die ersten Höhenmeter beginnen auf Asphalt und es geht vorbei an Bauernhöfen und wunderschönen Almen. Die Sonne begrüßt uns bereits am Morgen mit ganzer Kraft und nach wenigen Kilometern sind wir durchgeschwitzt. Aus Teer wird Schotter, aus flach wird steil und aus gerader Wegführung werden Serpentinen, die sich entlang des Moserkopfliftes emporschlängeln. Nach den ersten 900 Höhenmetern passieren wir die Baumgrenze sowie die achte Kilometermarke. Die Sonne meint es immer noch sehr gut mit uns, wir aber auch und daher nutzen wir direkt die erste Rastmöglichkeit, das Gamsstadl. 

Optimistisch wie wir waren, wir hatten ja bereits ca. ein Drittel der Strecke geschafft, sind wir ohne Wasser aufzufüllen weiter auf die Fanninghöhe, unseren ersten Gipfel. Der Weg dahin führt über grüne Almwiesen, der Himmel über uns ist strahlend blau und in der Ferne wächst ganz langsam ein markanter Berg in die Höhe, der große Gurptischeck. Ich behalte vorerst für mich, dass das unser nächster Checkpoint ist, meiner Freundin ist aber schnell klar, dass wir uns nicht nur mit dessen kleinen Bruder zufrieden geben. Der Anstieg auf den 2526 Meter hohen Berg ist bis jetzt der anspruchsvollste Teil unserer Tour. Er erfordert gute Trittsicherheit, ist ab und an ausgesetzt und obendrein müssen wir aufpassen kein loses Gestein loszutreten. Entschädigt wird man mit einem wundervollen Blick, 15 Zählern für das Punktekonto der SummitLynx-App plus Vorfreude auf den Downhill.

Aus der Downhill-Vorfreude wird nach wenigen Höhenmeter Vorfreude auf eine Erfrischung am Schönalmsee, der schon in Sichtweise ist. Unser Weg führt direkt am See vorbei, also nutzen wir die Gelegenheit für eine kurze Abkühlung. Um uns herum ist bereits wieder alles grün, wir laufen auf Wiesen und unterhalb des Roßkogels fühlen wir uns plötzlich wie im Hobbit-Filmset von Herr der Ringe. Hier könnten wir bleiben, wäre da nicht dieser Appetit auf den Kaiserschmarrn der Toni Mörtl Hof. Gegen 16 Uhr sitzen wir glücklich auf der liebevoll geführten Alm und lassen es uns schmecken.  

Frisch gestärkt haben wir wieder genügend Kraft für den letzten Downhill. Gleich hinter der Hütte geht er schon los. Noch 3 Kilometer geht es im direkten Downhill – vereinzelt zwischen den Serpentinen hindurch – hinunter zur Granglerhütte, wo wir von Hüttenwirtin Tanja herzlich empfangen werden. Gemeinsam verbringen wir einen schönen Abend, sprechen über Gott und die Welt und natürlich über die Lungauer Tauern Krone. Die neben der einzigartigen Landschaft auch noch einiges an lokaler Kulinarik zu bieten hat. Tanja zauberte Lungauer Hasenöhrl gefolgt von Lungauer Rahmkoch als Nachtisch. Was für ein wunderschöner Tag … am Ende liegen wir in einem kleinen Zimmer, hören bei offenem Fenster dem Rauschen der Lonka zu halten es mit Tolstoi: „Das Glück ist mit Müdigkeit und Muskelkater billig erkauft“.  

Unsere Packliste

Punkte sammeln mit SymmitLynx

Die SummitLynx App ist eine Art virtuelles Gipfelbuch für Berg-, Bike-, Kletter- und Skitouren. Die App kennt derzeit 400.000 Ziele auf der ganzen Welt. Erreicht man eines dieser Ziele, kann man mit SummitLynx einchecken und Punkte für sogenannte Wandernadeln sammeln. Die geforderten Punkte für die verschiedenen Wandernadeln der Lungauer Tauern Krone findet ihr auf der Website.

Tag 2: Granglerhütte - Landawirseehütte

Der zweite Morgen beginnt mit einem leckeren Frühstück auf der Granglerhütte, was uns Tanja am Vorabend noch vorbereitet hat. Die Hütte öffnet erst ab 10 Uhr, also sind wir noch ganz allein. Nach der Stärkung sind die Laufrücksäcke schnell gepackt und wir wieder auf dem Weg. Der beginnt mit einem langgezogenen moderaten Anstieg durch einen grünen Fichtenwald, der von vielen kleinen, sich ins Tal schlängelnden Flüssen gespeist wird. Man sollte ausgeschlafen in den Tag starten, denn der offizielle Trail ist neben der Forststraße, auf der wir unterwegs sind. Also kurz querfeldein und schon sind wir wieder richtig hinauf zum ersten Checkpoint, dem Oberhüttensattel.

Den erreicht man über eine kleine Ebene und an dessen Ende liegt malerisch die Oberhütte am Oberhüttensee. Die Hütte wäre eine Übernachtungsalternative für den ersten Tag, was die Etappe allerdings um 6 Kilometer und ca. 500 Höhenmeter verlängern würde. Wir müssen die Hütte aus Zeitgründen leider links liegen lassen und über Serpentinen geht es steil, aber nicht sehr technisch hinauf zur Akarscharte. Das Spiel aus Sonne und Wolken ist hier oben einmalig und wir genießen jeden Schritt oder besser gesagt jede Verschnaufs- ähhh Staunpause. Wer noch etwas mehr Luft und Zeit hat, kann an der Scharte direkt die Steirische- und/oder die Lungauer-Kalkspitze besteigen. Wir checken mit SummitLynx ein und starten in den gut laufbaren Downhill hinunter zum nächsten Checkpoint, dem Znachsattel. Kurz darauf sitzen wir mit 10 Punkten auf unserem Konto auf der Sonnenterasse der Giglachsee Hütte bei Kräuterlimonade und Frittatensuppe. Die Terrasse macht allerdings ihren Namen keine so richtige Ehre, da sich der Himmel langsam zuzieht. Wir bleiben also nicht länger als nötig und laufen entlang der beiden Giglachseen, vorbei an der Ignatz-Mattis-Hütte in Richtung Rotmandlspitze, die wir vor dem aufziehenden Gewitter noch überqueren wollen.

Bei dem Wetter ist nun keiner mehr unterwegs und Gesellschaft bekommen wir nur von einem Beobachter. Das schwarze Schaf steht ganz allein auf einer Anhöhe und beobachtet uns genau. Das dachten wir zumindest, denn als wir an ihm vorbeigehen, würdigt es uns keines Blickes … das Tal war wohl interessanter. Der Trail hinauf braucht seine Zeit, denn er wird steiler, schmaler und schlechter desto höher wir kommen. Das Wetter leider auch. Die Donner kommen immer näher, also checken wir oben angekommen schnell ein und starten direkt in den Downhill. Der ist anfänglich verblockt aber die Steinblöcke sind so groß und trittsicher genug für flowiges Laufen. Es gibt noch ein paar kleinere Restschneefelder zu überqueren bis unter uns die Keinprechthütte liegt. Über uns jedoch sind dicke schwarze Wolken, aus denen es mittlerweile stark regnet.

Die Regenjacken schützen uns vor dem Regen und der einsetzenden Kälte und die Gedanken an die warme Gaststube lassen uns gut auf dem mittlerweile schlammigen aber noch laufbaren Downhill vorankommen. Durchnässt und erleichtert erreichen wir die Hütte und ein Kaiserschmarrn (siehe Prädikat Kaiserschmarrn) später war alles halb so schlimm. In der warmen Gaststube sprechen wir beim Trocknen mit Wanderinnen und dem Hüttenwirt wieder über Gott & die Welt, die Lungauer Tauern Krone sowie das heutige Wetter. Hier macht er uns allerdings keine Hoffnung, also fällt die Entscheidung trotz anhaltendem Regen weiter zur Landawirseehütte zu laufen.

Prädikat Kaiserschmarrn

Die richtige Ernährung bei langen Ausdauereinheiten ist das A&O. Nur wer genügend Energie tankt, wird auf der Lungauer Tauern Krone erfolgreich sein können. Das Kaiserschmarrn DER Schlüssel zum Erfolg ist, ist so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche. Wo es den besten gibt, erfahrt ihr anhand meiner persönlichen Kaiserschmarrn Bewertung. 

Von unserem heutigen Etappenziel werden wir noch von der Lignitzhöhe und der Trockenbrotscharte getrennt. 20 Punkte gibt es noch zu holen und natürlich geht es … hoch. Nach ein paar Schritten im freien Gelände hören wir auf nach trockenen Tritten zu suchen, da uns das Wasser schon in den Schuhen steht … und bald ist der Regen auch nicht mehr so schlimm. Wir kommen gut voran und genießen das Spektakel von Sturm, Regen und Wolken … wie klein wir doch sind. Unterhalb der Scharte verändert der Trail heute zum letzten Mal sein Gesicht. Wie in einem Dschungel steigen wir hinauf zur Scharte. Dort ist der Sturm nun so stark, dass die Aerodynamik meines Handys beim Einchecken hart auf die Probe gestellt wird. Der darauffolgende Downhill ist wieder sehr gut laufbar und schon bald taucht die Landawirseehütte hinter einem Hügel auf. Dort angekommen, werden wir nicht nur nett vom Hüttenpersonal, sondern auch wieder von der Sonne begrüßt. Der restliche Tag bleibt sonnig, wir aber nach einer kurzen heißen Dusche bei deftigen Essen und leckeren Pofesen in der Hütte.

Tag 3: Landawirseehütte - Grazer Hütte

Tag 3 wird der Höhepunkt unserer vier Tage, zumindest, wenn man auf die Hardfacts schaut. Wir haben im fast vollen Bettenlager der Landawirseehütte halbwegs gut geschlafen und machen uns nach einem typisch spartanischen Bergesteigerhüttenfrühstück auf den Weg. Direkt von der Hütte geht es nach einem kurzen Downhill auf dem Hüttenzufahrtsweg zum Anstieg hoch auf die Gollingscharte. Die Beine fühlen nach 2 Tagen sehr gut an, also sind wir für den langen Tag gewappnet.

In Serpentinen steigen wir den gut „powerhikebaren“ Pfad unterhalb des Hochgolling hinauf zum ersten Checkpoint, der Gollingscharte. Direkt unterhalb des Kamms befindet sich, vermutlich ganzjährig, ein großes Schneefeld im steilen Gelände. Ohne Grödel kann hier die Tour zu Ende sein. Wir hatten keine dabei, da man sich mittlerweile zwischen Fels & Schnee vorbeimogeln kann. Wenn dies früher im Jahr nicht geht (bei Tourismusverband Lungau erkundigen !!!), sind Grödel an dieser Stelle absolute Pflicht und Stöcke empfehlenswert. Nach circa 500 Höhenmetern eröffnet sich dann ein unbeschreiblicher Blick auf die Bergwelt der niederen Tauern im Morgengrauen.

SummitLynx App gezückt, eingecheckt, Schnürsenkel festgezogen und direkt ging unser kleines Abenteuer weiter. Der Downhill hinunter in die Steiermark ist sehr steil, vereinzelt verblockt und lang. Die Beine sind aber noch frisch, technisch ist er gut machbar und Stück für Stück taucht man wieder in eine mystische Bergwelt ein. Umschlossen von Steinriesen, welche 2500 Meter in die Höhe ragen, zieht der gleichnamige Bach neben talwärts. Wir laufen auf weidende Pferde auf, die uns nicht so interessant finden, wie die zwei jungen Murmeltiere. Diese trotzen ihrer Mutter, die schnell in einer Höhle verschwunden war und beobachten alles genau von einem Stein.

Nach 6 Kilometern erreichen wir die malerisch gelegene Gollinghütte. Hier empfiehlt es sich nochmal alles aufzufüllen, denn die nächste Möglichkeit kommt erst nach weiteren 11,5 Kilometer mit ca. 1200 Höhenmeter und dem längsten Anstieg der Tour.Die 800 Höhenmeter himmelwärts auf den 2463 m hohen Greifenbergsattel sind unser nächstes Etappenziel. Der Starkregen vom Tag zuvor hat den ersten Teil des Anstieges zur einer Tortour für uns gemacht. Es ist schlammig und glitschig und wir kommen in keinen richtigen Tritt. Mit zunehmender Höhe verändert sich der Trail, es kommen gut versicherte Kletterstellen hinzu und wir steigen weiter in eine kargere alpine Szenerie auf. Hier oben ist der Wind in seinem Element, der uns mit starken Böhen aufzeigt, dass wir nicht in unserem Element sind. Wir lassen hier sehr viele Körner und können nach dem Einchecken auf dem Sattelsee nicht pausieren, da es zu kalt und windig ist – 15 hart erkämpfte Punkte für die Wandernadel Trail.

Also Planänderung: ein schneller Abstieg zum nächsten Etappenziel dem Zwerfenbergsee, um dort dann eine größere Pause zu machen. Was uns allerdings jetzt erwartet trifft auf Abstieg absolut zu, aber nicht auf schnell. Wir steigen oder besser rutschen auf losen Steinen einem Schneefeld entgegen, über das der GPX-Track uns direkt führen würde. Würde, weil wir uns entscheiden das Feld zu umklettern. Die Abrutschgefahr wäre uns selbst mit Grödel zu hoch, da das Restschneefeld einfach zu steil für die kleinen Zacken der Grödel ist und das Ende der Rutschpartie wäre in einem Steinfeld. Das Umklettern ohne Sicherung war auch schon eine zeitraubende Herausforderung und so verlieren wir insgesamt eine Stunde von unserem ziemlich knappen Zeitplan.

Bei der Kletterei wurde zumindest das Wetter wieder besser und wir steigen danach unter blauen Himmel, auf grünen Almwiesen vorbei an vielen kleinen Bergseen hinunter zum nächsten Checkpoint. Der Zwerfenbergsee könnte nicht schöner in die Bergwelt eingebettet liegen. Der Check-In mit der SummitLynx App bringt uns weitere 5 Punkte aber keine Pause, da die Zeit langsam richtig knapp wird. Wir steigen also weiter ab hinunter entlang der Lessach, die zu unserer Rechten fließt. Das inflationäre Verwenden von Superlativen auf der gesamten Lungauer Tauernkrone hört auch hier nicht auf. Der Abstieg hinunter ins Tal, die grüne Berglandlandschaft, deren Hänge gesäumt sind vom herablaufenden Regenwasser, das Rauschen des Flusses, der weite Blick auf die entfernten Gipfel und dann das Eintauchen in die Wälder des hinteren Lessachtals. Perfekte Momente, die uns die Natur schenken kann, wenn wir einfach unsere Schuhe schnüren und losgehen.

Tag 3: Das vorzeitige Ende

Zufrieden und vor allem dankbar für die letzten 3 Tage, beschließen wir das Projekt Lungauer Tauernkrone an der Lasshoferalm bei Kaiserschmarrn (siehe Prädikat Kaiserschmarrn) und Kaspressknödelsuppe vorzeitig zu beenden. Der Tag hat uns bereits zu viele Körner gekostet und wir haben zu viel Zeit verloren, um noch rechtzeitig auf Grazer Hütte anzukommen. Wir durften unbeschreibliche Momente erleben, haben sehr nette Menschen kennengelernt, haben gelitten und viel gelacht. Ein großes Dankeschön, geht an den Tourismusverband Lungau und an G-Sport, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen und uns auf dieses kleine Abenteuer eingeladen haben. Wir kommen sicher wieder.

Fazit

Die Lungauer Tauernkrone ist einer der schönsten Rundwanderwege, die wir in den Alpen gemacht haben und wir kommen definitiv wieder, um sie zu beenden.  Bei der Etappenplanung können die vorgeschlagenen Etappen als Inspiration dienen. Wir würden aber ganz klar empfehlen, sie von Übernachtungsmöglichkeiten, dem Gelände und natürlich den eigenen Fähigkeiten abhängig zu machen. Auf jeden Fall die GPX-Tracks auf die Uhr laden, ihr findet diese und die vorgeschlagene Etappenaufteilung auf der Website der Lungauer Tauernkrone (siehe Quellen). Nicht vergessen, man ist im alpinen Gelände unterwegs und sollte Kleidung und Ausrüstung entsprechend planen. Apropos planen, wenn eure Etappenplanung steht, auf jeden Fall die Hütten vorbuchen. Will man die gesamte Strecke laufen, bekommt man keine der drei verschiedenen Trail Wandernadeln geschenkt. Möchte man die Runde in drei Tagen laufen, sollte man auf jeden Fall sehr gut trainiert und sicher im Gelände sein. Trail- und Kulinarik-Genießern empfehlen wir auf jeden Fall 4 Tage. Bei Fragen könnt ihr mir sehr gerne schreiben und nun viel Spaß bei eurem Abenteuer Lungauer Tauernkrone.

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